Die luxuriöse Ruheoase in den Voralpen der Ostschweiz.
Das luxuriöse Grand Resort Bad Ragaz bietet Gästen ein vielseitiges Angebot. Jeder der vier Hotelbereiche hat seinen eigenen Stil – von klassisch-modernem Grand Hotel über Barock bis hin zu modernem Minimalismus, jedes Haus erzählt eine eigene Geschichte. Wer exklusiv und privat wohnen möchte, bucht sich in einer der luxuriösen Spa Loft Suiten auf den obersten Etagen des Spa Suiten Towers ein.
Kulinarische Geniesser kommen in den insgesamt sieben Restaurants auf ihre Kosten. Drei davon sind – europaweit einzigartig – mit insgesamt sechs Michelin-Sternen ausgezeichnet. Nebst der Schweizer Alpinen Küche in Sven Wassmer’s Signature Restaurant Memories, dem Fine-Dining Sharing Konzept im IGNIV by Andreas Caminada und der Health und Lifestyle-Küche im Restaurant verve by sven, kommen Gäste auch in den Genuss mediterraner, thailändischer und typisch Schweizerischer Küche. Hier findet jeder Gast das passende Essen für seine persönlichen Vorliebe.
Nebst der Kulinarik dreht sich alles um das Thermalwasser, welches in der 4 Kilometer entfernten Taminaschlucht mit 36.5° Celsius aus dem Berg entspringt. Es füllt die Pools im hoteleigenen Thermal Spa sowie in der öffentliche Tamina Therme und ist der USP des Resorts.
Die Lage des Grand Resorts bietet zudem abwechslungsreiche Freizeitmöglichkeiten. Nur eine Autostunde von Zürich entfernt kann man inmitten der ostschweizer Voralpen Wanderwege entdecken, die Tamina Schlucht bestaunen, die Weinregion Bündner Herrschaft erkunden oder einen Abstecher zu dem weltberühmten Heididorf einplanen. Golfliebhaber stehen zudem zwei eigene Golfplätze zur Verfügung.
Der Trend zu „Selfcare“ als auch „Wellbeing“ kann in diesem Resort von jedem Gast gelebt werden. Ein luxuriöses Hotelangebot kombiniert mit einem der besten Gesundheits- und Ernährungszentren in Europa bietet dem Gast ein perfektes „Wellbeing“ Gefühl.
«Im Grand Resort Bad Ragaz wird schon seit vielen Jahren internationale Kunst präsentiert. Wir präsentieren internationale als auch regionale Künstler. Wir haben in den letzten Jahren das Thema Kunst jedoch stärker in den Fokus gerückt.»
In 24 Tagen einmal um die Welt – zugegeben es war viel zu kurz aber die gewonnenen Eindrücke, welche uns geblieben sind, könnten auch bei einer einjährigen Weltreise entstanden sein.